Schon die alpenländischen Steinschweizmenschen erreichten mit ihrem handwerklichen Geschick durch Pfahlbauten im Schweizer Mittelland-Seen einen ersten kulturellen Höhepunkt, der später im 20. Jahrhundert, in der mannigfaltigen Herstellung von Uhren und Käse sein jähes Ende nahm.
Die heutige Schweiz ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Europa. Sie ist kein Mitglied der Europäischen Union und hat auch keine Hauptstadt. Sie frönt ihr Dasein als weltweit größter Hehlerstaat durch die Verwaltung von etwa 4.000 Milliarden Euro aus ausländischen Schwarzgeldern, Raubgold, Drogengeldern und gestohlenen Diktatorengeldern.
Am 16.März 1971 mutierten fast alle Schweizer Frauen zu Homosapiens und dürfen seit dem ihre Küchen und Schlafzimmer verlassen und bis zu den äußeren Grenzen vom Kanton Appengeil in der Schweiz frei herumlaufen.