749 Eupen Malmedy wieder deutsch 12 Pf Deutsches Reich

Artikelnr: BM-D-DR-749

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Wiedereingliederung der Gebiete von Eupen, Malmedy und Moresnet

Eupen

Nr. (Michel): 749

Jahr: 25. Juli 1940

Werte: 12+8 Pf

Farbe: mittelbraunrot

 

Ostbelgien

Als Ostbelgien oder die belgischen Ostkantone (in den 1920er Jahren war der Ausdruck Neubelgien gebräuchlich) werden jene Gebiete im Osten Belgiens bezeichnet, die 1920 vom Deutschen Reich durch den Versailler Vertrag abgetrennt wurden und deren großteils deutschsprachige Bevölkerung damit zu belgischen Staatsbürgern wurde.

Der 20 bis 50 km breite Grenzstreifen mit einer Fläche von 1036 km² wurde nach einer fünfjährigen Übergangszeit am 6. März 1925 in den belgischen Staatsverband eingegliedert. Er umfasst das Gebiet um Eupen, Malmedy, Sankt Vith und Kelmis (Neutral-Moresnet) und wird nach den beiden ehemaligen preußischen Landkreisen Kreis Malmedy und Kreis Eupen auch Eupen-Malmedy genannt. Die nördliche Gemeindefläche von Weismes teilt im unbewohnten Gebiet des Hohen Venn die Deutschsprachige Gemeinschaft der Gemeinden Eupen und Bütgenbach.

Album: Deutsches Reich – 1933 – Ende
(letzte Änderung vom 25.11.23) p

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